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Psychotherapie – Verhaltenstherapie

Bildlich gesprochen liegt hier zunächst ein Knäuel vieler, verwirrender Gedanken und Gefühlen bei der gemeinsamen Zusammenarbeit vor uns, aus denen heraus wir einen roten Faden erarbeiten können. Ich unterstütze Sie dabei wieder aus Ihren eigenen Fähigkeiten zu schöpfen, neue Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten zu erlernen und diese schrittweise in Ihr Leben zu integrieren.

Die Behandlung ist dann besonders hilfreich, wenn es zu einer konstuktiven und einvernehmlichen Zusammenarbeit kommt. Ihre eigenen Aktivitäten, Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Mitarbeit tragen grundlegend zum Behandlungserfolg der Therapie bei. Sie können und sollten sich in der Therapie mitteilen und aussprechen, was Ihnen durch den Kopf geht.

Ihre Gedanken, Einstellungen und Befürchtungen können wir darauf aufbauend, schrittweise weiterentwickeln und zielführend verändern. Dadurch können wir Ihre emotionale Befindlichkeit verbessern und Verhaltensprobleme modulieren. In unserer gemeinsamen Arbeit werden wir diese Probleme demnach reduzieren und verbessern.

Übungen und Hausaufgaben sind ein besonders wichtiger Bestandteil unserer gemeinsamen Therapie, die das Neu- und Umlernen fördern und den Therapieerfolg erhöhen. Dazu bedarf es also Ihrer Mitarbeit in Form von Berichten, Selbstbeobachtungen, Übungen oder Protokollen, damit erhalten wir gemeinsam Informationen über Ihre Muster und Schemata, die Ihr Gefühlsleben beeinflussen, sowie steuern und somit zur Entstehung und Aufrechterhaltung Ihrer Probleme maßgeblich beitragen. Eine bekannte therapeutische Aufgabe lautet daher: „Erinnern, Durcharbeiten, Umsetzen!“